Die 12-jährige Regan wird plötzlich vulgär, spricht in fremden Stimmen und schwebt über ihrem Bett. Ein Jesuitenpater vermutet, dass sie zum Spielzeug des Bösen geworden ist und bereitet einen Exorzismus vor.
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Ein wunderschön gelegenes Haus in einem vornehmen Stadtviertel Washingtons: Hier wird plötzlich ein junges Mädchen von mysteriösen Krämpfen heimgesucht. Seine Mutter ist verzweifelt und kann ihr nicht helfen. Zahlreiche Tests durch verschiedene Ärzte erbringen keine schlüssige Diagnose. Weil die Mutter fürchtet, die Krankheit könne keine organischen, sondern eher spirituelle Ursachen haben, zieht sie einen Priester zu Rate. Aber er bezweifelt, dass eine unheilvolle Macht sich des kindlichen Körpers bemächtigt hat. Doch je mehr Zweifel er äussert, desto mächtiger wird die Kraft des Bösen. Und da weiss auch der Gottesmann, dass nur eine einzige Hoffnung bleibt: Er entschliesst sich zu einem Exorzismus, um das Mädchen aus der Umklammerung des Dämons zu befreien...
1973 öffnete ein Film die Tür zu unseren tiefsten Ängsten und ätzte sich unauslöschbar ins Bewusstsein des weltweiten Publikums: William Peter Blattys Bestseller «The Exorcist» war inspiriert von einem tatsächlichen Exorzismus in Washington und wurde allein in den USA 13 Millionen Mal verkauft, die Verfilmung erreichte Platz 2 der erfolgreichsten Filme aller Zeiten (nach dem «Paten»), gewann zwei Oscars und vier Golden Globes. Das Publikum wählte ihn zum «gruseligsten Film aller Zeiten».
Wir zeigen «The Exorcist» und «The Exorcist III» am Freitagabend, 1. November, im Doppelpack! Wer beide Filme besucht, erhält zwischen den beiden Vorstellungen ein gratis Getränk an der Skino-Bar.
von William Friedkin mit Ellen Burstyn, Max von Sydow, Linda Blair, Jason Miller, Lee J.?Cobb, Kitty Winn, US, 1973, Ed, 132 Minuten, freigegeben ab 16 Jahren